Bevölkerungszunahme in Deutschland 1950 bis 2000




Die folgende Tabelle zeigt die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland von 1950 (damals BRD und DDR) bis zum Jahr 2000, jeweils zum Jahresende. Angegeben sind die Einwohnerzahlen für Deutschland insgesamt und für die Landesteile in den Grenzen vor der Wiedervereinigung im Jahre 1990. Da der Westteil Berlins in vielen Statistiken den alten Bundesländern zugerechnet wird, sind die Zahlen für beide Stadtteile angegeben. Dies erlaubt unterschiedliche Differenzierungen: in West und Ost oder in alte und neue Länder.

Am 1.1.2001 wurde Berlin jedoch neu gegliedert. Auf der Ebene der 12 neuen Stadtbezirke lässt sich die frühere Teilung in Ost- und West nicht mehr vollständig nachvollziehen.

Die Bevölkerung des heutigen Ostdeutschland im geographischen Sinne einschließlich ganz Berlins ergibt sich aus der Summe der drei letzten Spalten oder aus der Differenz der beiden ersten Spalten. Dabei treten rundungsbedingte Abweichungen bei der letzten Nachkommastelle auf.


 Die Bevölkerungentwicklung  Deutschlands 1950 bis 2000
jeweils zum Jahresende
Jahr Deutschland
insgesamt
früheres Bundesgebiet ehemalige DDR
West-
Deutschland
Ost-Deutschland
Berlin neue Länder
ohne
Berlin-Ost
Berlin-West Berlin-Ost
           
1950 68,724 Mio. 50,336 Mio. 18,388 Mio.
48,189 Mio.   2,147 Mio.   1,189 Mio. 17,199 Mio.
1960 72,973 Mio. 53,583 Mio. 2,202 Mio. 1,072 Mio. 16,116 Mio.
1970 78,069 Mio. 58,879 Mio. 2,122 Mio. 1,086 Mio. 15,982 Mio.
1980 78,397 Mio. 59,762 Mio. 1,896 Mio. 1,153 Mio. 15,587 Mio.
1985 77,661 Mio. 59,160 Mio. 1,860 Mio. 1,216 Mio. 15,424 Mio.
1986 77,780 Mio. 59,261 Mio. 1,879 Mio. 1,236 Mio. 15,404 Mio.
1987 77,900 Mio. 59,225 Mio. 2,013 Mio. 1,261 Mio. 15,400 Mio.
1988 78,390 Mio. 59,647 Mio. 2,068 Mio. 1,285 Mio. 15,390 Mio.
1989 79,113 Mio. 60,548 Mio. 2,131 Mio. 1,279 Mio. 15,155 Mio.
1990 79,753 Mio. 61,568 Mio. 2,158 Mio. (3. Oktober: 16,111 Mio.)
1,276 Mio. 14,752 Mio.
1991 80,275 Mio. 62,320 Mio. 2,165 Mio. 1,281 Mio. 14,509 Mio.
1992 80,975 Mio. 63,117 Mio. 2,172 Mio. 1,294 Mio. 14,391 Mio.
1993 81,338 Mio. 63,564 Mio. 2,176 Mio. 1,299 Mio. 14,299 Mio.
1994 81,539 Mio. 63,836 Mio. 2,171 Mio. 1,301 Mio. 14,230 Mio.
1995 81,817 Mio. 64,172 Mio. 2,170 Mio. 1,301 Mio. 14,175 Mio.
1996 82,012 Mio. 64,421 Mio. 2,162 Mio. 1,297 Mio. 14,132 Mio.
1997 82,057 Mio. 64,548 Mio. 2,140 Mio. 1,286 Mio. 14,083 Mio.
1998 82,037 Mio. 64,622 Mio. 2,125 Mio. 1,274 Mio. 14,016 Mio.
1999 82,163 Mio. 64,829 Mio. 2,117 Mio. 1,269 Mio. 13,948 Mio.
2000 Deutschland:
82,260 Mio.
West-Deut.:  
65,027 Mio.
2,113 Mio. 1,270 Mio. 13,850 Mio.
Ostdeutschland mit Berlin: 17,233 Mio.


Daneben existieren auch Statistiken mit Angaben zum Jahresdurchschnitt. Dazu folgen unten auf der Seite noch einige Angaben. Wir gehen aber zunächst von den Zahlen der obigen Tabelle aus, wonach die Bevölkerung Deutschlands von Ende 1950 bis Ende 2000 um 13,536 Mio. (= 19,7 %) gewachsen ist.

Die Aufgliederung in Ost und West ergibt ein ganz unterschiedliches Bild. Die Bevölkerung auf dem Gebiet der ehemaligen DDR mit Ost-Berlin ist in diesen fünfzig Jahren von 18,388 Mio. auf 15,120 Mio. zurückgegangen, ist also um 3,268 Mio. geschrumpft. - Für den 3. Oktober 1990 (Wiedervereinigung) wird die Gesamtbevölkerung der ehemaligen DDR mit 16,111 Mio. angegeben.

Demgegenüber ist die Bevölkerung in der ehemaligen Bundesrepublik mit West-Berlin zwischen Ende 1950 und Ende 2000 von 50,336 Mio. um 16,804 Mio. (= 33,4 %) auf 67,140 Mio. Einwohner angewachsen.

Die Bevölkerung Ostdeutschlands im geographischen Sinne (mit ganz Berlin) ist im gleichen Zeitraum von 20,535 Mio. um 3,302 Mio. auf 17,233 Mio. zurückgegangen.

Demgegenüber wuchs die Bevölkerung Westdeutschlands (früheres Bundesgebiet ohne West-Berlin) von 48,189 Mio. auf 65,027 Mio., das ergibt eine Zunahme um 16,838 Mio. (= 34,9 %).


Mitte der siebziger und in der ersten Hälfte der achtziger Jahre gab es auch im Westen einen gewissen Bevölkerungsrückgang, danach stieg die Bevölkerung zuwanderungsbedingt wieder an. Von Ende 1985 bis Ende 2000 ist die Bevölkerung in Deutschland um 4,599 Mio. gewachsen, obwohl sie im Osten weiter abgenommen hat. Der Zuwachs für ganz Deutschland in 15 Jahren (der vor allem in den Jahren um 1990 herum entstand) entspricht etwa der Gesamtbevölkerung Norwegens.

Im früheren Bundesgebiet mit West-Berlin betrug der Zuwachs sogar 6,120 Mio. (10 % in 15 Jahren), das entspricht etwa der Bevölkerung von Israel.

In Westdeutschland, also im früheren Bundesgebiet ohne West-Berlin wuchs die Bevölkerung zwischen 1985 und 2000 um 5,867 Mio. Dieser Zuwachs kann mit der Gesamtbevölkerung von Dänemark und Luxemburg verglichen werden.

[ > Persönl. Zwischenbemerkung: Zuwanderung und Bevölkerungswachstum ]


Nur ganz kurz zum Thema Ausländer, weil es hier in erster Linie um die Gesamtbevölkerung geht und die sehr heterogene Kategorie "Ausländer" nur bedingt aussagekräftig ist.

Von dem gesamtdeutschen Bevölkerungszuwachs zwischen 1985 und 2000 in Höhe von rund 4,6 Mio. (s. o.) gingen ca. 60 % an den ausländischen Teil der Bevölkerung, der in dieser Zeit von grob 4,5 Mio. (BRD 1985: 4,379 Mio., DDR 1989: 0,191 Mio.) auf 7,3 Mio. Personen angewachsen ist. Dass auch der deutsche Teil der Bevölkerung noch zugenommen hat, ist auf die Einbürgerung von Ausländern und die Zuwanderung deutschstämmiger Aussiedler zurückzuführen.

Im ausländischen Teil der Bevölkerung ist eine starke Sockelwanderung (gleichzeitige Zu- und Abwanderung, die sich gegenseitig aufhebt) festzustellen. Im Jahr 2000 wanderten 649.000 Ausländer zu und 563.000 ab. Die Zahl der zu integrierenden neu zugewanderten Ausländer (zu denen die deutschen Zuwanderer noch dazukommen) ist also ganz erheblich höher als die Zahl der Netto-Zuwanderer.


Das anhaltende - wenn auch inzwischen deutlich verlangsamte - Bevölkerungswachstum im geburtenschwachen Deutschland resultiert aus der Differenz zwischen der Netto-Zuwanderung (= gesamte Zuwanderung minus Abwanderung) einerseits und dem "Gestorbenenüberschuss" (= Sterbefälle minus Geburten) andererseits. Am Beispiel des Jahres 2000 soll der Zusammenhang verdeutlicht werden (zwischen den angegebenen Zahlen treten unbedeutende rundungsbedingte Unstimmigkeiten auf).

2000 waren in ganz Deutschland rund 767.000 Lebendgeborene und rd. 839.000 Gestorbene zu verzeichnen (Deutsche und Ausländer). Das ergibt einen Gestorbenenüberschuss von rd. 72.000. Davon entfielen aber nur rd. 19.000 auf die westlichen Bundesländer und rd. 53.000 auf Ostdeutschland (mit West-Berlin). Unterschiede bestehen allerdings nicht nur zwischen Ost und West, sondern auch innerhalb der westlichen Länder. Baden-Württemberg und Bayern hatten als einzige Länder Geburtenüberschüsse in Höhe von rd. 11.000 bzw. rd. 2.000 Lebendgeborenen zu verzeichnen.

Im gleichen Jahr zogen etwa 841.000 Zuwanderer nach Deutschland (Ausländer und Deutsche), etwa 674.000 wanderten ab. Als Saldo blieb eine Netto-Zuwanderung von rund 167.000 Personen. Davon entfielen rd. 149.000 auf Westdeutschland, rd. 18.000 auf Ostdeutschland. (Hierbei handelt es sich nur um Wanderer über die deutschen Außengrenzen, Binnenwanderer sind dabei noch nicht berücksichtigt.)

Aus der Netto-Zuwanderung von rd. 167.000 Personen und dem Sterbefallüberschuss von rd. 72.000 Personen ergab sich für ganz Deutschland im Jahre 2000 ein Bevölkerungszuwachs von 96.000 Personen.

In Westdeutschland aber nahm die Bevölkerung um rd. 199.000 zu, während sie in Ostdeutschland um rd. 103.000 abnahm.

Dabei spielte auch eine Rolle, dass per saldo 69.000 Menschen von Ostdeutschland (mit West-Berlin) nach Westdeutschland zogen. Zusammen mit der Zuwanderung über die deutschen Außengrenzen führte dies in Westdeutschland zu einem Zuwanderungsüberschuss von rd. 218.000 Personen, dem wie gesagt ein Sterbefallüberschuss von rd. 19.000 Menschen gegenüberstand. Die Differenz ergibt das bereits genannte Wachstum von rd. 199.000 Personen.

In Ostdeutschland blieb bei der Binnenabwanderung von (per saldo) rd. 69.000 Personen und der Netto-Außenzuwanderung von rd. 18.000  noch ein Abwanderungsverlust von insgesamt rd. 51.000 Einwohnern. Zusammen mit dem Sterbefallüberschuss von rd. 53.000 Menschen bewirkte dies die erwähnte Abnahme der Bevölkerung um 103.000 Personen.

Rein rechnerisch ist damit in Ostdeutschland im Jahr 2000 eine ganze Großstadt (in der Größenordnung von Schwerin) verschwunden, während in Westdeutschland zwei neue entstanden sind. Auch das westdeutsche Bundesland Niedersachsen verzeichnete eine starke Binnenabwanderung von 59.000 Personen per saldo, die aber von einer Außenzuwanderung von 90.000 Personen weit übertroffen wurde.


Hier noch eine Bilanz des letzten Jahrzehnts mit den wichtigsten Salden. Die Bewegungen gehen vom Endstand des Jahres 1990 (Gesamtbevölkerung 79,753 Mio.) aus und führen zum Endstand des Jahres 2000 (Gesamtbevölkerung 82,260 Mio.).


Bevölkerungswachstum in Deutschland 1991 - 2000
Jahr Sterbefall-
überschuss
Zuwanderungs-
überschuss
Wachstum in
ganz Deutschland
Wachstum in
Westdeutschland
1991 81.000 603.000 521.000 752.000
1992 76.000 782.000 700.000 797.000
1993 99.000 462.000 364.000 447.000
1994 115.000 315.000 201.000 272.000
1995 119.000 398.000 279.000 336.000
1996 87.000 282.000 195.000 249.000
1997 48.000 94.000 45.000 127.000
1998 67.000 47.000 - 20.000 74.000
1999 76.000 202.000 126.000 207.000
2000 72.000 167.000 96.000 199.000
1991
- 2000
841.000 3.352.000 2.507.000 3.459.000


Vgl. auch (teilweise) Tabelle des Statistischen Bundesamtes: Bevölkerungsentwicklung in Deutschland 1991 bis 1999 aus einer Pressemitteilung vom Juli 2000.

Anmerkungen:
- Die Zahlen des Jahres 1992 und infolgedessen auch die Summenzeile enthalten einen (nicht allein auf Rundung zurückführbaren) unbedeutenden rechnerischen Widerspruch.
- Die leichte Abnahme der Gesamtbevölkerung im Jahre 1998 resultierte aus der Heimkehr einer großen Zahl bosnischer Bürgerkriegsflüchtlinge.
- Die Differenz zwischen dem Wachstum Westdeutschlands und dem Wachstum Gesamtdeutschlands ergibt den durch Geburtenrückgang und Abwanderung eingetretenen Bevölkerungsschwund Ostdeutschlands: in den Jahren von 1991 bis 2000 rund 952.000 Personen.

Im gleichen Zeitraum ist die Bevölkerung im früheren Bundesgebiet mit West-Berlin um 3,414 Mio. gewachsen, während die Bevölkerung Ostdeutschlands ohne West-Berlin, also der ehemaligen DDR, um 0,907 Mio. abgenommen hat. Darin ist ein Binnenabwanderungsüberschuss von rund 0,523 Mio. Personen enthalten (davon rd. 61.000 im Jahr 2000). Die restliche Abnahme im Osten ist die Folge des Geburtenrückgangs, vermindert um die Netto-Zuwanderung aus dem Ausland. Die Berliner Bevölkerung hat in beiden Teilen der Stadt etwas abgenommen, im Westen um rund 45.000, im Osten um rund 6.000.

Anmerkung: Die Zunahme von 3,414 Mio. im früheren Bundesgebiet bei einer gleichzeitigen Abnahme in West-Berlin von 0,045 Mio. entspricht der in der obigen Tabelle angegebenen Zunahme in Westdeutschland in Höhe von 3,459 Mio. Ebenso ergibt die Westberliner Abnahme zusammen mit der Abnahme in der ehemaligen DDR von 0,907 Mio. die o. a. Abnahme ganz Ostdeutschlands in Höhe von 0,952 Mio.


Es folgen einige Angaben zur Bevölkerungsdichte. Mit 230 Einwohnern je Quadratkilometer hat Deutschland eine etwa doppelt so hohe Dichte wie beispielsweise Frankreich oder die Europäische Union im Gesamtdurchschnitt.

Die höchste Bevölkerungsdichte in Deutschland hat - von den Stadtstaaten abgesehen - das in unmittelbarer Nachbarschaft zum dicht bevölkerten Benelux-Raum gelegene Bundesland Nordrhein-Westfalen: 528 Einwohner je Quadratkilometer. Verständlicher als diese abstrakte Zahl ist ein Vergleich. Mit 18 Millionen Einwohnern zählt das Bundesland annähernd so viele Einwohner wie Schweden, Norwegen und Dänemark zusammen - auf gut 4 % der Fläche der drei nordischen Länder.

Die folgende Tabelle gibt noch einen groben Überblick über die Verteilung der Bevölkerung innerhalb Deutschlands. Dazu wurden die Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, das Saarland sowie Hessen zu einer Südwest-Gruppe und Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein zu einer Nordwest-Gruppe zusammengefasst. Mit Ostdeutschland und den beiden bevölkerungsreichsten Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Bayern ergibt das insgesamt fünf Teilgebiete:


Deutschland (Ende 2000) Einwohner Fläche (km²) E. je km²
 Nordwest 13,092 Mio. 64.538 203
 Ost (Ex-DDR mit ganz Berlin) 17,232 Mio. 108.573 159
 Nordrhein-Westfalen 18,010 Mio. 34.081 528
 Südwest (mit Hessen) 21,696 Mio. 79.281 274
 Bayern 12,230 Mio. 70.548 173
 insgesamt: 82,260 Mio. 357.022 230


Siehe auch differenziertere Tabelle mit einzelnen Ländern sowie Übersichtskarte (mit Links zu den Statistischen Landesämtern).

Hinweis: Ein Gemeinde-Verzeichnis  des Statistischen Bundesamtes informiert u. a. über Einwohnerzahl, Fläche und Bevölkerungsdichte der deutschen Städte und Gemeinden: www.destatis.de > Regionales > Gemeindeverzeichnis > Suche.


Wir sind oben bei den deutschen Einwohnerzahlen der letzten fünfzig Jahre wie gesagt vom jeweiligen Jahresende ausgegangen. Daneben existieren auch Angaben zum jeweiligen Jahresdurchschnitt und - wie in internationalen Statistiken üblich - zur Jahresmitte.

So wird beispielsweise die Einwohnerzahl Deutschlands im Jahre 1950 von den Vereinten Nationen mit 68,376 Mio. angegeben, was mit dem vom Statistischen Bundesamt angegebenen Jahresdurchschnitt von 68,377 Mio. praktisch übereinstimmt. Für Mitte 2000 wurden nach den World Population Prospects 2000 der Vereinten Nationen 82,017 Mio. Einwohner erwartet. Für den 30.6.2000 liegt jedoch inzwischen eine amtliche Einwohnerzahl der Statistischen Bundesamtes vor: 82,183 Millionen. Demnach kann man davon ausgehen, dass die Bevölkerung Deutschlands von Mitte 1950 bis Mitte 2000 von 68,376 Mio. auf 82,183 Mio. angewachsen ist, also um etwa 13,8 Mio. oder 20,2 %.

Hier noch einige Angaben des Statistischen Bundesamtes zum Jahresdurchschnitt einiger runder Jahre: 1960: 72,674 Mio., 1970: 77,709 Mio., 1980: 78,275 Mio., 1985: 77,619 Mio., 1990: 79,365 Mio., 1995: 81,661 Mio., 2000: 82,188 Mio. Wie der Vergleich mit den Zahlen in der ersten Tabelle zeigt, betrug der Unterschied gegenüber den Zahlen zum jeweiligen Jahresende in früheren Jahren durchaus mehrere hunderttausend Personen, was für bestimmte Vergleiche und Berechnungen eine gewisse Bedeutung haben kann.

Aktuelle Angaben des Statistischen Bundesamtes finden Sie auch in den Übersichten Einwohner und Erwerbstätige (Jahresdurchschnittswerte) und Einwohner und Erwerbstätigkeit (vierteljährlich).



Online-Quellen bzw. Berechnungsgrundlagen:

  • Statistisches Bundesamt: Datenreport 1999
    wurde Ende August 2002 durch die Nachfolgeversion ersetzt:
    Statistisches Bundesamt (www.destatis.de)
    > (unter Publikationen:) Online-Publikationen > Datenreport 2002 > Download im PDF-Format ... vollständig oder kapitelweisewähle: Teil I: 1 Bevölkerung ... [Download]
    (enthält auch Angaben über frühere Jahre)

  • Statistisches Bundesamt (www.destatis.de)
    > Bevölkerung > Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Einwohnerzahl)

  • Statistisches Bundesamt Deutschland (www.destatis.de)
    > Bevölkerung > Statistisches Jahrbuch [2001 und] 2002, Kostenlose Leseprobewähle: Bevölkerung

  • Statistisches Bundesamt Deutschland (www.destatis.de)
    > Bevölkerung > Bevölkerungsdichte (Deutschland nach Ländern)

  • Statistisches Bundesamt Deutschland (www.destatis.de)
    > Regionales > Bevölkerungsbewegung - Natürliche

  • Statistisches Bundesamt Deutschland (www.destatis.de)
    > Regionales > Bevölkerungsbewegung - Räumliche

  • Statistisches Bundesamt Deutschland (www.destatis.de)
    > Bevölkerung > Pressemitteilungen > Bevölkerung in Deutschland 1999 (mit der Entwicklung in den Jahren 1991 bis 1999)

  • Statistisches Bundesamt Deutschland (www.destatis.de)
    > Bevölkerung > Pressemitteilungen > Bevölkerungsentwicklung 2000

  • Statistisches Bundesamt Deutschland (www.destatis.de)
    > Bevölkerung > Pressemitteilungen > Bevölkerung in Deutschland 2001

  • Statistisches Landesamt Berlin (www.statistik-berlin.de)
    > Inhalt > Statistikenwähle: Bevölkerung > Bevölkerung in Berlin 1950 bis 2000 jeweils am Jahresende

  • Statistisches Landesamt Berlin (www.statistik-berlin.de)
    Datenbankwähle: Datenbank mit Monats- bzw. Quartalsangaben ... > Bevölkerung > Bevölkerungsstand sowie Zeit und Region (neue Bezirksgliederung ab 1.1.2001)

  • Landesamt f. Datenverarb. u. Statistik Nordrhein-Westfalen (www.lds.nrw.de)
    > Statistik/Statistik-Online > Daten für das Land NRW > Bevölkerung > Stand und Entwicklung

  • Tabelle Deutschland nach Ländern - u. a. Ende 2000

  • Einwohner Deutschlands - u. a. Mitte 2000

  • Tabelle Abwanderung aus den neuen Ländern (und Berlin-Ost) ab 1990

  • Ausländerbeauftragte der Bundesreg. (www.bundesauslaenderbeauftragte.de)
    Daten und Faktenwähle!

  • Ausländerbeauftragte der Bundesreg. (www.bundesauslaenderbeauftragte.de)
    Publikationenwähle: Migrationsbericht November 2001

  • United Nations Population Information Network (POPIN) (www.un.org/popin)
    Populationwähle (unter Major Works, World Population Prospects): Selected Tables

  • Tabelle Länder der Erde


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